Was bedeutet Continuing Professional Development (CPD)?

Es kommt der Zeitpunkt, an dem wir endlich keine Theorie mehr pauken müssen, sondern nur noch durch Erfahrung in der Praxis lernen. Und doch müssen in vielen Berufen immer wieder neue Anweisungen auswendig gelernt und neue Fertigkeiten erworben werden.

Caroline
Content Manager & HR-Beauftragte
Veröffentlicht am
Lesedauer 12 Minuten

Continuing Professional Development (CPD) – also die kontinuierliche berufliche Weiterbildung – ist für viele Berufstätige Pflicht. Viele Unternehmen verlangen von ihren Teams, dass sie sich jährlich nach bestimmten Standards weiterbilden. Gleichzeitig trägt die Weiterbildung dazu bei, die Dynamik in der Belegschaft zu erhalten. Auch deshalb genießt sie in vielen Unternehmen hohe Priorität.

Als Coach oder Weiterbildungsverantwortlicher können Sie CPD-Programme nutzen, um skalierbare und leicht umsetzbare Lösungen für Ihr Training zu entwickeln.

Schauen wir uns aber zunächst an, was CPD ist und wie sie funktioniert.

Begriffsdefinition: Was ist Continuing Professional Development?

CPD ist die ständige Verpflichtung zur beruflichen Weiterbildung

CPD – kontinuierliche berufliche Entwicklung – ist die ständige Verpflichtung zur beruflichen Weiterbildung. Die Methoden sind vielfältig: Online-Kurse, Auffrischungskurse, Updates zu aktuellen Branchenstandards, um nur einige zu nennen. Dabei handelt es sich sowohl um einmalige Veranstaltungen als auch um umfassende Kurse, die den Fachleuten helfen, ihre Fähigkeiten zu erweitern und den Anforderungen ihres Jobs jederzeit gerecht zu werden.

In den meisten Berufen gibt es eine Form der beruflichen Weiterbildung, um Mindeststandards aufrechtzuerhalten. Dies wird als Voraussetzung für die Dynamik und Weiterentwicklung der Belegschaft angesehen.

In einem Großunternehmen ist die kontinuierliche berufliche Weiterbildung eine konsequente und grundlegende Verpflichtung. Mitarbeiter absolvieren in der Regel regelmäßig Schulungen, um ihre Position zu halten.

Welche Arten von CPD gibt es?

Es gibt drei mögliche Ansätze für CPD-Programme, die je nach Situation besser geeignet sein können:

Strukturierte CPD

Die strukturierte CPD ist die klassische Form der beruflichen Weiterbildung. Sie basiert auf direkten, interaktiven Lernmethoden, in denen Teilnehmer etwas Neues lernen und das Wissen anschließend festigen. Ein strukturiertes CPD-System umfasst direkte Lernmethoden wie:

  • Schulungen
  • Workshops
  • Konferenzen
  • Seminare

Die strukturierte Variante wird häufig für zertifizierte Weiterbildungen und Zertifikate verwendet. Diese Art der CPD entspricht am ehesten herkömmlichen Lernmethoden.

Reflektierte CPD

Die reflektierte CPD ist eine passive Art der beruflichen Weiterbildung. Dabei werden Informationen passiv aufgenommen. Sie wird auch als informelle CPD bezeichnet, da die Teilnehmer nicht aktiv mitarbeiten, aber trotzdem einer Struktur folgen. Zu den Lernmethoden in diesem Prozess gehören:

  • Schulungsvideos und Präsentationen
  • Nicht-interaktive Vorträge
  • Podcasts
  • Durcharbeiten von Fallstudien

Lernende, die gut mit unstrukturierten und selbstgesteuerten Lernsituationen umgehen können, profitieren eher von reflektiertem CPD. Diese Methode ist in vielen Fällen eine gute Wahl – und sie ist kostengünstiger und einfacher als strukturierte Weiterbildungen.

Selbstgesteuerte CPD

Selbstgesteuerte CPD bedeutet, dass das Lernen vollständig ohne Anleitung erfolgt. Sie umfasst verschiedene alternative Lernmethoden, wie z. B:

  • Diskussionsforen
  • Lesen von Lernmaterialien
  • Branchenspezifische Berichte oder Nachrichten

Im Gegensatz zu den vorher genannten Methoden gibt es bei der selbstgesteuerten Fortbildung keinen festgelegten Zeitrahmen. Lernmaterialien und Ergebnisse sind nicht in Stein gemeißelt und können von Person zu Person variieren. Es ist die beste Wahl für Selbststarter.

Was sind die vier Phasen von CPD?

Jede Art der CPD besteht aus vier Phasen. Diese Phasen bilden einen Kreislauf, der die Fachleute auf die Weiterbildung vorbereitet und anschließend den Nutzen der Weiterbildung garantiert.

CPD ist in erster Linie für das Lernen relevanter Informationen konzipiert. Doch auch Nachweise einer Reflexion des Gelernten und ein Beleg der aufgewendeten Stunden sind notwendig.

Planung

In der Planungsphase definieren Sie den konkreten Zweck der Fortbildung und berücksichtigen konkrete Wissenslücken, die durch die Fortbildung geschlossen werden sollen.

Listen Sie zu Beginn der Planungsphase jedes klare und messbare Ziel auf, das der Lernende erreichen soll.

Zur Vorbereitung der Planungsphase sollten Sie

  1. die beruflichen Kompetenzen und Verbesserungsbereiche bewerten.
  2. SMART-Ziele festlegen – SMART ist die Abkürzung für die englischen Begriffe specific, measurable, achievable, relevant und timely, also spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitlich klar definierte Ziele, mit denen innerhalb des festgelegten Zeitrahmens ein realistisches Trainingsniveau zu erreichen ist.
  3. Raum für Flexibilität lassen, um den Zeitplan nach Bedarf anzupassen und die Lernenden zum idealen Ergebnis zu führen.
  4. formelle und informelle Lernmaterialien entwickeln und verteilen.

Vergessen Sie nicht: CPD muss nicht rein formales, traditionelles Lernen in Form von Kursen sein. Vielmehr ist es eine Mischung aus formalem, strengem Unterricht und informellen Anleitung mit viel Freiraum. Für welche Form der Fortbildung Sie sich letztendlich entscheiden, hängt von den beruflichen Zielen und konkreten Karrierewünschen ab.

Aktion

Bestimmen Sie, wie Ihre Lernenden an den Lernerfahrungen teilnehmen werden

Die Aktionsphase der Lernphase. Hier wählen Sie den Typ der CDP aus. Je nach den Ergebnissen Ihrer Planungsarbeit und Ihren Zielen eignen sich bestimmte Typen besser als andere.

Bestimmen Sie, wie Ihre Lernenden an den Lernerfahrungen teilnehmen werden und füllen Sie ihre Wissenslücken. Lernerfahrungen enthalten normalerweise festgelegte Inhalte wie Vorlesungen oder Gruppenübungen. Lassen Sie jedoch etwas Spielraum, um den Aktionsplan während der CDP anzupassen.

Für die Aktionsphase sollten Sie sich überlegen, welche der folgenden Methoden Sie verwenden möchten:

  • Kursinhalte, z. B. PowerPoint-Folien oder aufgezeichnete Vorlesungen.
  • Aktivitäten, z. B. Konferenzen oder organisierte Gruppendiskussionen.
  • Lesematerial, z. B. Forschungsarbeiten oder Branchenberichte.
  • Bewertungsmethoden

Aufzeichnung

Die Phase der Aufzeichnung/Dokumentation ist genau das, was man sich darunter vorstellt.

Fachleute, die sich beruflich weiterbilden, sind mitunter verpflichtet, die Erfüllung bestimmter gesetzlicher Anforderungen nachzuweisen. Helfen Sie ihnen, ihre Erfahrungen so zu dokumentieren, wie es der Gesetzgeber verlangt. Dazu benötigen sie oft Nachweise über:

  • die gelernten Inhalte
  • den Zeitaufwand pro Aktivität
  • die spezifischen Themen, die sie behandelt haben
  • den Abschluss bestimmter Lernaktivitäten
  • Zertifikate oder Bescheinigungen, die ihre Erfolge in der CDP-Weiterbildung dokumentieren.

Letztendlich benötigen sie einen vollständig dokumentierten Nachweis, dass sie die verbindlichen Anforderungen der Prüfungsbehörden erfüllt haben. Beispielsweise müssen Lernende in Australien einen Nachweis über jede abgeschlossene Lernaktivität zusammen mit den entsprechenden Zertifikaten und Notizen hochladen.

Reflexion

Fachleute, die eine berufliche Weiterbildung absolvieren, stellen sich natürlich eine Reihe von Fragen. Dabei ist „Was habe ich gelernt?“ eine wichtige Frage, aber es ist besser, sie in fünf konkrete Unterfragen zu unterteilen:

  • Wie wirkt sich diese bestimmte Lerneinheit auf meine Arbeit aus?
  • Wie wirkt sich meine Fortbildung auf meine Kollegen aus?
  • Wie wirkt sich meine Fortbildung auf unsere Kunden/Patienten aus?
  • Wie hilft mir die Fortbildung, ein besseres Mitglied meiner Berufsgruppe zu werden?
  • Was sind die wichtigsten positiven Auswirkungen meiner Fortbildung auf mein Unternehmen und meinen Beruf?

Direkte, quantifizierbare Messungen von CPD und Arbeitsergebnissen sind selten erforderlich, aber dadurch verlieren die Aktivitäten nicht an Bedeutung!

Unabhängig von ihrem Beruf wird von den Lernenden erwartet, dass sie darlegen, wie CPD die Ergebnisse für ihre Einrichtung und alle von ihrer Tätigkeit betroffenen Personen verbessert. Sie müssen in der Lage sein, bei Audits echte Selbstreflexionen und Unterlagen vorzulegen.

Was sind CPD-Anforderungen?

Die Aufsichtsbehörden der jeweiligen Branche und Rechtsordnung legen ihre Anforderungen fest

Man kann eine Schulung nicht sinnvoll reflektieren, ohne zu bedenken, wie sie den Blick auf frühere Erfahrungen verändert. Diese Reflexion ist entscheidend, um Lernende optimal auf ihre CPD vorzubereiten.

Die Aufsichtsbehörden wünschen sich lediglich realistische und aussagekräftige Erläuterungen dazu, wie die einzelnen Lernenden ihre CPD-Erfahrungen einordnen. Dazu gehört auch die Frage, wie sie neue Kenntnisse und Fähigkeiten in ihren regulären täglichen Aktivitäten anwenden. Schließlich ist die Weiterentwicklung das Endziel!

Zum Glück für Sie und die von Ihnen geschulten Fachleute sind die Anforderungen in der Regel sehr klar und prägnant. Zwei Dinge definieren den Abschluss einer CPD:

  1. Die Teilnahme an CPD-Aktivitäten für eine festgelegte Anzahl von Stunden während jedes Entwicklungszeitraums.
  2. Die Zertifizierung und die Vergabe von Punkten für den Abschluss jeder Aktivität.

Die Aufsichtsbehörden der jeweiligen Branche in dem jeweiligen Land legen ihre konkreten Anforderungen fest.

Sehen wir uns einige typische Beispiele für CPD-Anforderungen an.

CPD in der Medizin

Konzentrieren wir uns beispielsweise auf die CPD für medizinische Fachkräfte im Vereinigten Königreich.

Medizinische Fachkräfte im Vereinigten Königreich müssen die Anforderungen des General Medical Council (GMC) erfüllen. Der GMC listet Anforderungen auf, die die Sicherheit und Qualität der medizinischen Versorgung im Land verbessern sollen. Dazu gehören sowohl subjektive als auch objektive Ziele. Die subjektiven Ziele beziehen sich auf die in den vier CPD-Stufen formulierten Ziele.

Gemäß dem GMC müssen Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte die CPD-Programme ihres örtlichen Medical Royal College oder ihrer Fakultät erfüllen. Diese Programme umfassen eine festgelegte Anzahl von Credits, die alle fünf Jahre verdient werden müssen.

Die individuellen Anforderungen variieren zwar zwischen den britischen Einrichtungen, jedoch wird immer erwartet, dass die CPD-Dokumentation eine Mischung aus den folgenden Elementen enthält:

  • Audit-Informationen
  • Forschung
  • Feedback von Patienten und Kollegen
  • Andere Kennzahlen zur Qualitätsverbesserung
  • Reflexionen über den potenziellen Bedarf an zusätzlicher Weiterbildung

CPD im Bildungswesen

Ein weiteres Beispiel aus dem Vereinigten Königreich: Die CPD für Bildungsfachkräfte wird in allen Teilen des Landes durchgeführt, und die Standards werden vom Bildungsministerium festgelegt. Während das Bildungsministerium die übergeordneten Richtlinien festlegt, überwachen andere lokale Aufsichtsbehörden deren Einhaltung.

Im Vereinigten Königreich gibt es viele professionelle Ausbilder für Bildungsfachkräfte. Der CPD Certification Service listet über 9.000 einzelne Kurse im Bildungsbereich auf. Andere Verzeichnisse können andere akkreditierte Kurse aufführen.

Die spezifischen Anforderungen variieren stark je nach der spezifischen Rolle des Pädagogen. Das Bildungsministerium legt jedoch keine gesetzlichen Anforderungen an Inhalt, Durchführung oder Zeitrahmen fest. Stattdessen gibt Ofsted in seinem Handbuch zur Schulinspektion Leitlinien vor. Darin heißt es, dass die Schulen daraufhin überprüft werden, ob sie die CPD an den Lehrplan anpassen.

Die spezifischen Mindestanforderungen sind den Richtlinien der lokalen CPD-Zertifizierungsstelle für den Bildungsbereich zu entnehmen. Die meisten Lehrer sind verpflichtet, einige Tage pro Jahr für spezielle Weiterbildungsmaßnahmen einzuräumen.

Was sind CPD-Zertifikate und warum sind sie wichtig?

CPD-Zertifikate helfen Fachleuten weltweit, nachzuweisen, dass sie an qualifizierenden Aktivitäten teilnehmen.

CPD-Zertifikate helfen Fachleuten weltweit, nachzuweisen, dass sie an qualifizierenden Aktivitäten teilnehmen. Gremien und lokale Aufsichtsbehörden stellen Zertifizierungen aus, um sicherzustellen, dass sie eine hochwertige Ausbildung erhalten. CPD-Zertifikate belegen das Lernen, den Ehrgeiz, sich beruflich weiterentwickeln zu wollen und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.

Fachleute mit relevanten Zertifikaten können nachweisen, dass sie

  • ihre beruflichen Fähigkeiten auf dem neuesten Stand halten.
  • die von ihren Arbeitgebern festgelegten beruflichen Standards einhalten.
  • gesetzliche Anforderungen erfüllen und damit rechtliche Risiken minimieren.
  • sich für die Zukunft ihres Berufsstandes engagieren.

Jeder, der über zukünftige Karrieremöglichkeiten nachdenkt, muss auch an Weiterbildung denken. CPD belegt nicht nur Fähigkeiten und Kenntnisse, sondern auch den Ehrgeiz, im Berufsfeld auf dem neuesten Stand zu bleiben. Der Zertifizierungsprozess schafft Vertrauen und professionelle Glaubwürdigkeit, einschließlich des Nachweises, dass die Person mit dynamischen Wissensanforderungen, Technologien und anderen Veränderungen umzugehen weiß.

Werden die CPD-Credits weltweit anerkannt?

Die Anerkennung von CPD-Credits ist innerhalb jeder Branche und innerhalb eines Landes möglich. Auf internationaler Ebene ist dies jedoch etwas komplizierter.

In einigen Ländern wie Großbritannien und Australien sind die Anforderungen klar definiert. In den USA und Kanada ist der Begriff „CPD“ weniger gebräuchlich, aber das gleiche Konzept gilt für Programme wie medizinische Fortbildung (CME) oder juristische Fortbildung (CLE). In diesen Ländern ist CPD ein Oberbegriff für Aktivitäten, die von Weiterbildungsprogrammen, Programmen zur Aufrechterhaltung der beruflichen Zertifizierung und Berufsverbänden durchgeführt werden.

In den meisten Fällen werden CPD-Anforderungen nur auf nationaler Ebene anerkannt. Berufsverbände in verschiedenen Ländern können jedoch bestimmte Formen der internationalen Akkreditierung anerkennen. Eine internationale Akkreditierung wird in der Regel anerkannt, wenn es internationale Anerkennungsvereinbarungen gibt. Beispielsweise erkennt das Royal College of Physicians and Surgeons of Canada bestimmte im Ausland absolvierte Programmaktivitäten an.

Leider gibt es keine allgemeingültige Antwort auf die Frage nach der internationalen Anerkennung von Fortbildungsakkreditierungen. Sie müssen sich bei jeder einzelnen Einrichtung erkundigen, ob sie bestimmte Credits anerkennt. Selbst in Bereichen wie der Medizin gibt es häufig Fälle, in denen internationale Credits anerkannt werden.

CPD-Richtlinien: Best Practices für eine effektive Entwicklung

Damit Lernende den größtmöglichen Nutzen aus ihrer beruflichen Weiterbildung ziehen können, sollten die Inhalte relevant, klar strukturiert und auf reflektiertes Lernen ausgerichtet sein.

CPD-Schulungen sind vor allem deshalb schwierig zu gestalten, weil sie sehr kontextbezogen sein müssen. Es gibt hier spezielle Anforderungen und Herausforderungen:

  • Trainer müssen die Ziele und aktuellen beruflichen Anforderungen ihrer Lernenden genau kennen.
  • CPD-Schulungen müssen sich auf die aktuelle Rolle der Fachleute, ihre gewünschten Zukunftsperspektiven und die notwendigen Verbesserungsbereiche beziehen.
  • Sie müssen sich auf die Fähigkeiten, Maßstäbe und überprüfbaren Kenntnisse konzentrieren, die sie für ihre Weiterentwicklung benötigen.

Häufige Fehler bei CPD, die es zu vermeiden gilt

Zu den häufigsten Fehlern, die CPD-Schulungen beeinträchtigen, gehören:

  • Sie werden als reine Pflichtübung betrachtet.
  • Der Fokus besteht darauf, eine Mindestanzahl von Stunden zu erreichen und dabei nur ein Mindestmaß an Qualitätsstandards zu erfüllen.
  • Der Schwerpunkt liegt nicht auf kontextbezogenen, individuellen Aktivitäten, die persönliche Entwicklung sichtbar und präsentierbar machen.
  • Der Reflexionsphase wird nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt, es bleibt nicht genügend Zeit für Reflexionsübungen und Dokumentation.
  • Es erfolgt keine Recherche zu Branchentrends und Technologien.

Auch wenn es anfangs mühsam sein mag, CPD-Schulungen sind besser, wenn sie personalisiert sind. Wenn sie den individuellen Weg und die Bedürfnisse der Lernenden ignorieren, verschwenden sie Zeit und Ressourcen.

Wie können Sie CPD in Ihrem Unternehmen implementieren?

Organisationen, Unternehmen, Ausbilder, Coaches und Berater sollten CPD mit einer speziellen Lernplattform organisieren.

Der wichtigste Schritt besteht darin, alle vier Phasen der CPD in ein konkretes Programm für Fachleute umzusetzen. Wir haben oben dargelegt, was zu jeder Phase gehört, aber wie können Sie tatsächlich mit der Gestaltung eines Programms beginnen?

Organisationen, Unternehmen, Ausbilder, Coaches und Berater sollten CPD mit einer speziellen Lernplattform organisieren. Lernmanagementsysteme (LMS) bieten die beste Infrastruktur für die Erstellung maßgeschneiderter Weiterbildungsangebote.

Mit Easy LMS können Sie einen vollständigen Online-Kurs für die berufliche Weiterbildung einrichten. Sie können Kursmaterialien in Form von Folien bereitstellen und alle für eine Lektion erforderlichen Dateien hochladen. Mit der sorgfältig konzipierten, aber benutzerfreundlichen Academy können Sie alle Ihre Inhalte in Kursen organisieren, Kursinhalte bearbeiten und den Fortschritt der Lernenden verfolgen.

Easy LMS ist Ihre Komplettlösung für die Erstellung, Bereitstellung und Optimierung Ihrer Weiterbildungsinhalte. Mit speziellen Programmen, die die Verwaltung der Lernenden vereinfachen und zentralisieren, können Sie Einladungs-E-Mails organisieren und die Teilnahme verwalten.

Nützliche Links

  1. Guides to CPD
  2. What is the CPD Cycle? 
  3. CPD Cycle stages 
  4. GCM 
  5. Royal college 

FAQ: Häufig gestellte Fragen

  • Was bedeutet „CPD“?
    CPD steht für „Continuing Professional Development“ (kontinuierliche berufliche Entwicklung) und bezeichnet die ganzheitliche Schulung und Weiterentwicklung der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Fachleute benötigen. CPD-Schulungen zielen darauf ab, die Kompetenzen von Fachleuten durch eine Kombination aus praktischem Training und Reflexion über ihre Erfahrungen in ihrem Fachgebiet zu verbessern.
  • Wird die CPD-Zertifizierung in den USA anerkannt?
    In den meisten Fällen erkennen US-amerikanische Organisationen CPD-Zertifizierungen aus anderen Ländern an. Dies ist jedoch in erster Linie eine Angelegenheit der einzelnen Zulassungsstellen. Im Allgemeinen wird die CPD-Zertifizierung von den US-amerikanischen Zulassungsbehörden anerkannt.
  • Was sind die vier Phasen der CPD?
    Die vier Phasen der CPD sind Planung, Umsetzung, Dokumentation und Reflexion.
  • Was sind CPD-Online-Kurse und warum sind sie für die berufliche Weiterbildung wichtig?
    CPD-Kurse werden online angeboten und geben Fachleuten einen besseren Zugang zu Fortbildungen. Sie können CPD-Kurse zeitlich flexibel und von jedem Ort mit Internetverbindung aus absolvieren.
  • Wie kann ich CPD-Schulungen in ein umfassendes CPD-Programm integrieren?
    Effektive CPD-Programme umfassen gut geplante Schulungsaktivitäten. Sie können Schulungsaktivitäten in ein umfassendes CPD-Programm integrieren, indem Sie die Ziele der Teilnehmer auf einen strukturierten Schulungsrahmen abstimmen. Schulungskurse können eine Mischung aus Webinaren, Workshops, Simulationen und Peer-Learning-Aktivitäten umfassen.